Messung der Leitungsimpedanz

Ihre Leitungsparameter werden durch die Einspeisung eines Prüfstromes in unterschiedliche Schleifen ermittelt. Jede der Schleifen steht hierbei für einen möglichen Fehlerfall. Somit entsprechen die gemessenen Schleifenimpedanzen den Impedanzen, die vom angeschlossenen Schutzgerät während eines Fehlerfalles ermittelt werden würden. Anhand dieser Schleifenimpedanzen werden letztlich Ihre benötigten Leitungsparameter berechnet.

Konventionelle Prüfmethoden erfordern einen hohen, netzfrequenten Prüfstrom, um den Einfluss von Einkopplungen möglichst gering zu halten. Moderne Prüfsysteme können Prüfströme mit beliebiger Frequenz ausgeben: Wenn Sie dabei Frequenzen unter- und oberhalb der Netzfrequenz wählen und gleichzeitig einen steilen Bandpassfilter verwenden, werden die Einkopplungen bei Netzfrequenz wirksam unterdrückt.

Unsere Empfehlung

CPC 100 + CP CU1

Die Haupteinheit CPC 100 erzeugt den Prüfstrom mit variabler Frequenz und misst den Strom und die Spannung mithilfe digitaler Filter, mit denen äußerst genaue Messergebnisse erzielt werden. Anschließend wird die Schleifenimpedanz entsprechend berechnet.

Mit der CP CU1 wird die galvanische Trennung zwischen der geprüften Leitung und der CPC 100 und die Impedanzanpassung für kurze und lange Leitungen sichergestellt.

Vorteile dieser Lösung

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