Erfolgreiches Geschäftsjahr 2024

10. April 2025

OMICRON mit Sitz in Klaus blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Mit einem Umsatzwachstum von über sechs Prozent und der Markteinführung eines neuen Prüfgeräts für elektrische Schutzsysteme, dem CMC 500, stärkt OMICRON seine Position als führender Anbieter von Prüftechnik für Energieinfrastrukturen. Zusätzlich plant das Unternehmen weiteres Wachstum durch neue Arbeitsplätze und Infrastrukturprojekte.

Die OMICRON Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 265 Millionen Euro, was einer Steigerung von über sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. In den vergangenen fünf Jahren ist der Umsatz des Unternehmens um knapp 70 Prozent gewachsen. OMICRON profitiert dabei unter anderem von zunehmenden Investitionen in die Modernisierung der Energienetze und in die Energiewende. Auch für die kommenden Jahre zeigt sich das Unternehmen optimistisch, da weltweit große Finanzmittel in die Infrastrukturund Energiewende fließen werden und die OMICRON Gruppe mit einem breiten und innovativen Produktportfolio für diese Anforderungen sehr gut aufgestellt ist.

Innovation in der Prüftechnik: Das neue CMC 500 setzt Branchentrends

Seit rund 40 Jahren entwickelt OMICRON Prüfgeräte, die weltweit in Umspannwerken und bei der Instandhaltung von Betriebsmitteln eingesetzt werden. Ende 2024 hat das Unternehmen mit dem CMC 500 eine neue Produktgeneration auf den Markt gebracht. „Unser Ziel war es, unsere Kund:innen mit der bestmöglichen Lösung für dieSchutzrelaisprüfung auszustatten - und das ist uns mit dem CMC 500 gelungen“, erklärt Stephan Geiger, Produktmanager bei OMICRON. Das Gerät richtet sich unter anderem an Energieversorger, Dienstleister im Energiesektor und Industrieunternehmen. Zudem erfüllt es zwei zentrale Anforderungen der Branche: Es erhöht die Personensicherheit bei der Prüfung elektrischer Anlagen und adressiert die wachsenden Anforderungen an die Cyber-Sicherheit.

Investitionen in Teamwachstum und Unternehmensinfrastruktur

Das weltweite Team umfasst inzwischen 1.300 Mitarbeitende an 23 Standorten. „Wir sind stolz darauf, in einer stabilen und zukunftssicheren Branche tätig zu sein. Das ermöglicht uns, langfristige Perspektiven und sichere Arbeitsplätze zu bieten“, sagt Doris Fisar vom Human Resources Team bei OMICRON. Besonders gefragt sind Fachkräfte aus den Bereichen Software-Entwicklung und Elektrotechnik.Parallel zum personellen Wachstum investiert OMICRON in den Ausbau der Unternehmensinfrastruktur. In Rankweil am Römergrund entsteht derzeit ein neues Betriebsgebäude, das künftig den Firmensitz des zur OMICRON Gruppe gehörenden Unternehmens b2 electronics beherbergen wird. Darüber hinaus werden Arbeitsplätze in Klaus und Röthis erweitert sowie internationale Standorte in Großbritannien, Bahrain und Australien ausgebaut.

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