Zuverlässige Beurteilung des Isolationszustands und Defekterkennung
Vor-Ort-Messungen von Teilentladungen gemäß IEC 60270 werden häufig durch externe Störungen in der Prüfumgebung beeinträchtigt. In diesen Fällen steht mit Messungen im Ultrahochfrequenzbereich (UHF-Bereich) von 100 bis 2.000 MHz eine zuverlässige Alternative bereit, die belastbare Aussagen zum Isolationszustand und zu Isolationsdefekten machen kann.
Optimaler Signal-Störabstand
Warum ist das so? Zahlreiche Störquellen, wie z. B. Mobilfunk, Radarsignale und Koronaentladungen, senden überwiegend in niedrigeren Frequenzbereichen. Bei TE-Messungen im UHF-Bereich ergibt sich daher ein optimaler Signal-Rausch-Abstand. So wird für eine hohe Sensibilität der TE-Messungen und dafür gesorgt, dass sich externe Störungen kaum oder gar nicht mehr auf das Messergebnis auswirkt.
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