Prüfung von Messwertumformern
In Energiesystemen sind elektrische Messwertumformer nach wie vor zu verschiedenen Zwecken im Einsatz. Aufgrund von möglichen Cybersicherheitsproblemen wird die Digitalisierung die klassischen Messwertumformer möglicherweise auch in Zukunft nicht ersetzen können.
Messwertumformer zeichnen elektrische Parameter wie Spannung, Strom, Frequenz, Phasenwinkel usw. auf und wandeln sie in ein analoges Ausgabesignal um (zum Beispiel 0–10 V DC oder 4–20 mA DC). Diese Messungen bilden die Basis für Schaltvorgänge oder die Anforderung zusätzlicher Kraftwerksleistung über die Leitstelle.
Zur Gewährleistung der Messgenauigkeit ist es äußerst wichtig, dass die in den Netzknoten über das ganze Netz verteilten Messwertumformer turnusmäßig kalibriert werden.
„Wir erhalten selbst bei kleinen Amplituden hochakkurate Prüfsignale – das ist wirklich beeindruckend.“
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