OMICRON - Ihr Partner für
erneuerbare Energiequellen

 

Der Übergang zu erneuerbaren Energien stellt den Elektrizitätssektor vor große Herausforderungen. Einerseits steigt die Nachfrage nach elektrischer Energie (aufgrund der Elektrifizierung von z.B. Mobilität und Heizung) und andererseits müssen bestehende Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen durch erneuerbare Energiequellen ersetzt werden. Die wichtigsten erneuerbaren Energiequellen sind Wasserkraft, Windkraft und Solarenergie. Dabei kann es sich um große, zentralisierte Systeme wie Offshore-Windparks oder um kleinere, dezentrale Systeme wie PV-Anlagen auf Dächern handeln. 

Netzanschlusspunkt

Der zunehmende Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Stromnetze. Die Netzbetreiber müssen in der Lage sein, mit intermittierender Erzeugung und wechselnden Lastflüssen umzugehen, um eine zuverlässige Versorgung und Systemsicherheit zu gewährleisten. Wenn es darum geht, einen zuverlässigen Netzbetrieb zu ermöglichen, werden die Anforderungen an Erzeugungsanlagen in der Regel in Normen festgelegt. Dazu gehören Anforderungen an das Verhalten der Anlagen bei Netzfehlern oder Spannungseinbrüchen sowie an den Netzentkopplungsschutz.

Passende Produkte


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Modulares, mehrphasiges Schutzelaisprüfgerät und Inbetriebnahmewerkzeug

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PTL: Eine umfangreiche Prüfvorlagen-Bibliothek für eine Vielzahl von Schutzrelais

VBO 3

Dreiphasiger Spannungswandler

Spezielle Anwendungen

 

Erdungstests für Rotoren von Windkraftanlagen:

Die meisten Blitzeinschläge in Windkraftanlagen betreffen die Rotorblätter ein. Um den Blitz zuverlässig ableiten zu können, muss der Widerstand zwischen dem Rotor und der Erde am Fuß des Mastes ausreichend niedrig sein. Aufgrund der erforderlichen langen Messleitungen muss das Mikroohmmeter eine hohe Ausgangsleistung und einen hohen Strom haben, um genaue Messungen durchzuführen. Das akkubetriebene COMPANO 100 kann auch diese Anwendung abdecken.


Prüfung der induzierten Teilentladung vor Ort:

Erneuerbare Energien stellen aufgrund der höheren Belastung der Transformatorisolierung durch die schwankende Energieerzeugung eine Herausforderung dar.

Bei Gießharztransformatoren kommt häufig ein Versagen der Epoxidharzisolierung vor.

An Standorten mit beengten Platzverhältnissen wie bei Windkraftanlagen können induzierte Spannungsprüfungen und Teilentladungsmessungen zu einer umfassenden Transformatordiagnose beitragen.


 

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